Angst vor dem Tierarztbesuch

Viele Hunde reagieren verängstigt, aggressiv o.ä. auf den Besuch beim Tierarzt. Man könnte fast sagen, der Hund wird in dem Moment, in dem er durch die Praxistür in die Praxis geht, zu einem ganz anderen Hund.

Hier sind einige hilfreiche Tipps, um den Stress beim Hund zu mindern.
Wichtig ist auch: Sollte man sich für einen Welpen entscheiden, sollte man diesen gleich zu Beginn positiv an den TA gewöhnen!


Einfach mal "Hallo" sagen

Bevor es wirklich "ernst" wird, sollte man nach Anschaffung und EIngewöhnung des Hundes dem Tierarzt einen Besuch abstatten.
Der Besuch gestaltet sich folgendermaßen:

. der Hund kommt in die Praxis ( vorher telef. abgesprochen )
. Herrchen/Frauchen und Hund werden hereingebeten
. Freude, Streicheleinheiten, Leckerchen miteinbeziehen
. wieder heimfahren

Das wird in regelmäßigen Abständen wiederholt.


Doktor spielen

Der Hund wird beim Tierarzt auf fremde Art und Weise berührt.
Das sollte man bereits zuhause üben, z.B. mit weißen Kitteln ( Bettlaken umbinden z.B.), medizinischem Alkohol, Instrumenten etc.
Diese Eindrücke sollten von etwas Positivem bestärkt werden ( Leckerchen, Streicheleinheiten, Massagen usw ).


Ein Problem nach dem Anderen

Hat der Hund Angst vor dem Autofahren oder dem Gang durch die Fußgängerzone, sollte zualler erst dieses Problem überwunden und behoben werden!



Auspowern

Vor dem Tierarztbesuch sollte man den Hund richtig auspowern! Je müder der Hund, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund ängstlich ist.
Hat man vorher nicht die Zeit, einen langen Spaziergang zu unternehmen, kann man etwas weiter weg Parken und zum Tierarzt joggen oder 10 min. lang Fährtenspiele o.ä. unternehmen.

 

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23.09.2009
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(c) Katharina Markiewicz
 
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